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Freddie Mercury: Die Biografie Lesley-Ann Jones
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Pressestimmen »26 Jahre nach seinem Tod dürften zwar ziemlich alle Mercury-Geheimnisse gelüftet worden sein, in dem beim Piper-Verlag erschienenen Buch ›Freddie Mercury: Die Biografie‹ der Engländerin Lesley-Ann Jones kann man sie nachlesen.«, Süddeutsche Zeitung, 10.01.2018»Mit Lesley-Ann Jones' Biografie über Freddie Mercury wird einem der größten Musiker seit Menschengedenken ein Denkmal gesetzt. (...) Beinahe ist es, als säße er neben einem und erzähle über seine Erlebnisse. Die Erinnerungen an ihn werden dank der Britin aufrechterhalten.«, literaturmarkt.info, 05.09.2016»Eine fundierte und angenehm zurückhaltende Biografie über den legendären Queen-Frontmann Freddie Mercury.«, soundsandbooks.com, 05.09.2016»Auf der einen Seite ein Leben eines großen Künstlers, Rockstar mit vielen Exzessen und privat doch eher der ruhige Typ, der sich einem Traum verschrieben hat. Sehr eindrucksvoll und toll zu lesen.«, manustintenkleckse.blogspot.de, 29.08.2016»Wohl kaum ein Buch ist so persönlich und gut recherchiert wie dieses. Für Fans von Freddie Mercury und Queen ist es ein Muss und sollte in keiner Sammlung fehlen.«, ffm-rock.de, 29.08.2016»Für Queenfans und für alle, die die Musik der Band mögen, ist diese Lektüre ein Muss.«, Charivari 98.6, 21.08.2016»Ein leicht verständliches und dennoch fundiertes Buch, dem die gute Vorbereitung und sorgfältige Recherche anzumerken sind.«, media-mania.de»Leser mit Hang zur Schlüssellochperspektive kommen mit diesem Buch voll auf ihre Kosten.«, M&R Melodie und Rhythmus»Verstärkt wird die Nähe zum Gegenstand dieser biografischen Momentaufnahmen durch die im Buch gefeautureten Fotos, die oft im direkten Bezug zum Geschriebenen stehen und so den Eindruck der Unmittelbarkeit verstärken. It's a kind of magic!«, Piranha - Saturn Kundenmagazin»In diesem Buch ergänzt Lesley-Ann Jones die Legenden und Mythen um Mercurys Person kenntnisreich und liefert ein sehr persönliches und intimes Portrait des Mannes, der einst erklärte: ›I won't be a rockstar. I will be a legend.‹«, bonvoyage - Das Magazin für schwul-lesbisches Reisen Über den Autor und weitere Mitwirkende Lesley-Ann Jones arbeitete für Plattenfirmen, das Fernsehen und als Journalistin. In den 80er Jahren war sie u.a. Rock-Korrespondentin bei der britischen Tageszeitung Daily Mail. In dieser Zeit war sie mit Queen auf Tour und ist bis heute gut befreundet mit der Band. Jones lebt mit ihren drei Kindern in London.
Oh je....ich weiß ja nicht.Hot Space wurde ohne Gitarren produziert???? Mrs. Jones sollte über musikalische Inhalte besser nicht schreiben - es könnte jemand glauben.Ich habe nur ein paar Kapitel gelesen, danach wurde es mir zu langweilig. Manchmal fragt man sich, ob es eine Bio über FM sein soll, oder die Memoiren der Autorin. Bei den Fotos stimmen die Daten oftmals nicht überein....dann das ständige "Die Autorin und"....klingt sehr selbstverliebt.Das was gut ist, kennt man bereits.Vielleicht lese ich irgendwann mal weiter und ändere die Rezi.....allein mir fehlt der Glaube...
Die beiden Kapitel "Barbara" und "Jim" haben mich am meisten interessiert und es ist wohl nicht wahr, wenn man sich auf seriöse Quellen bezieht, das Freddie jemals Sex mit dieser Frau hatte ! Auch Jim, der sich bis zum Tod Freddies so liebevoll um Freddie gekümmert hat, wurde nur höhnisch belächelt. Es mag sein, das Freddie bevor er auf Jim traf, wechselnde Partner ins unzählige hatte und vielleicht hat er in seiner Biografie einiges beschönigt, da Freddie sicherlich nicht einfach war, aber Freddie hat ihn über alles geliebt und mit ihm in Eheversprechen, wenn auch nur symbolisch durch die Trauringe, auferlegt. Niemand kam so nah an ihn ran wie Jim. Freddie hat zwei Jahre um Jim gekämpft und hat keine Sekunde nur ertragen können, wenn Jim ihn von der Seite wich. Der Mann der am meisten verspottet wird von den Medien war Freddies "Love of the his live" ! Die Autorin ist einfach nur gehässig und respektiert Freddie und seine Familie nicht wirklich !
Eigentlich bin ich ein ganz kleines Bisschen zu jung, um ein Queen-Fan der ersten Stunde zu sein. Nichtsdestotrotz wurde ich zum Queen-Fan, als mir eine Freundin 1983 die Filmmusik zu „Flash Gordon“ schenkte, die ja bekanntlich von Queen stammt. Seither ist viel Zeit vergangen, aber ich bin nach wie vor ein großer Fan dieser wirklich einzigartigen Band. Am 24.11.2017 jährte sich Freddies Todestag nun schon zum 26ten Mal – ein guter Grund, sich mal eine Biografie über ihn vorzunehmen.Fazit: Das Buch war für mich ein echter Pageturner, obwohl ich schon viel über Freddies Leben und Werdegang wusste. Der Schreibstil ist anfänglich ein bisschen gewöhnungsbedürftig, weil die Autorin die Angewohnheit hat, bei Zitaten anderer Zeitzeugen gerne mal „dazwischen zu quatschen“. Das hat den Effekt, dass man nicht immer genau weiß: was stammt letztendlich vom Zeitzeugen und was von der Autorin. Es ist aber nicht wirklich störend und nach spätestens 2 Kapiteln hat man sich daran gewöhnt.